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From Control to Intuition

IntuitionIn my last article, we talked about how we control our body by repeating and reducing ourselves, when we want to feel safe.
That pattern allows us to avoid certain emotions that we consider negative: fear of being rejected, anger, guiltiness, sensation of missing out something important..

Those emotions can help us to navigate in our life. They give us some clues about what is going on inside us: what do we want or not? What makes us feel comfortable or not? What do we appreciate or not? How are we stuck in our life?

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Stop being a control freak

fistIn the previous article we focused on expanding and practicing our respiration and also to pay attention and reducing some of our “daily life produced tension”.

Now I would like to look a bit closer to the question: why do we tend to reduce our breathing and tense up?

The answer is quite simple: through reducing the breath, suppressing and limiting, we try to gain control.

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Die Eisenbüchse

„Liebe Michelle, Du hast mich gebeten, dir eine kleine Referenz über meine Erfahrungen mit dir zu schreiben, was ich gelernt habe und wie der Ablauf war. Das tue ich natürlich gerne: Mir bleiben sicherlich die vielen lustigen Momente. Wir haben oft gelacht. Und bei all dem Lachen hast du es geschafft, mich an Themen heranzuführen, die mich beschäftigten und beschäftigen. Ich weiss noch, wie verstockt ich an unseren Sitzungen jeweils angefangen habe und wie gelöst ich oft von unseren Treffen wegging. Zwischendurch waren Lachen und Weinen. Dabei habe ich deine aktive Rolle, dein psychologisches Gespür und deine Fähigkeit, auf die unterschiedlichsten Situation einzugehen, immer sehr geschätzt.
Nun, was habe ich gelernt? Zu atmen. Pausen einzulegen. Dann zu reagieren. Dass diese Reihenfolge grundsätzlich einleuchtet, brauche ich hier nicht auszuführen. Nur musste ich es mir immer wieder vergegenwärtigen … und noch immer tappe ich in alte Muster.
Und wie der Ablauf war? Na ja, vielleicht liegt es an meinen lückenhaften Französischkenntnissen oder an deiner sturen Weigerung, deutsch zu lernen, wenn ich die Frage allenfalls nicht ganz verstanden habe. Der typische Ablauf einer Sitzung war: Hallo sagen und gleich ausziehen, was erfreulich effizient war. Effizient kamst du auch immer zur Sache, sei es bei deinen Einstiegsfragen mit Seitenblicken auf meine unbefleckten Füsse und knackenden Zehen, sei es beim gnadenlosen Zufügen von Pein. Gemartert hast du mich! Auch das soll gesagt sein. Gegen Ende immer Auflösung (psychisch und physisch), dann Ruhephase, anziehen, Tschüss. Liebe Michelle, ich danke dir für viele spannende Erkenntnisse!“ Die Eisenbüchse

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Getting out

Practicing conscious breathing is a bridge inside us. It allows us to notice what inside us is asking for our attention. What kind of sensations, that we usually prefer to ignore, are calling for our attention? Physical tension and rigidity, frustration, dissatisfaction, anger, irritation, tiredness, restricted breath. We can address the restricted breath by training our ability to breathe in different ways. We have already looked at this aspect in my previous articles and you can practice breathing with me every Thursday morning at my Praxis 🙂

What about the physical tension and rigidity? I refer specifically to the shoulder area, the belly and the lower back.[Weiterlesen]